Mit viel Liebe zum Detail

Licht für den Keller - wie alles begann

Als Dr. Huber im November 2011 an einem Freitag nachmittag bei mir anrief und fragte, ob ich Zeit hätte, da er Licht im Keller bräuchte, ahnte ich noch nicht, welche Dimension das annehmen würde. " Kein Problem, das können wir nächste Woche noch einflicken" war meine Antwort. Als er mir dann beim Vorort-Termin den Wasserburger Bräu-Keller mit Sommerhalle, Salettl und mit angrenzenden ehemaligen Klostergebäuden und den 1000qm großen Bierkellern zeigte, war klar, das wird ein paar Tage länger dauern. 

Die Ausführung

Ziel der Sanierung war einerseits, den ursprünglichen Zustand der Gebäude unter Beachtung der Vorgaben des Denkmalamtes ( wobei diese teilweise über das Ziel hinausschossen und Unmögliches forderten, wie Z.B. eine Tür aus Spanplatten wieder zu verwenden ) wieder herzustellen, andererseits die notwendige Technik denkmalkonform einzufügen. Die Vorgaben des Bauherrn an stilgerechte Beleuchtung zu erfüllen, andererseits, Vorhandenes integrieren, Ideen und Vorstellungen des Bauherrn mit einfließen lassen und umsetzen, ein Ambiente zum Wohlfühlen zu erzeugen um sich um 100 Jahre in der Zeit zurückgesetzt zu fühlen. Über  Monate enger Zusammenarbeit mit Dr. Huber in stundenlangen Gesprächen und Diskussionen, in denen x Ideen geboren und wieder verworfen wurden, einer Menge Tüfteleien, Prototypen entworfen, Altes zu neuem Leben erweckt, umgebaut und ausprobiert wurde, entstand ein aussergewöhnliches Lichtkonzept, dessen Umsetzung in vollem Umfang hervorragend gelungen ist. 

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